Am 21. November feiern wir den Welt-Hallo-Tag. Dahinter steckt eigentlich ein trauriger Hintergrund, und somit sollte dargestellt werden, dass Kommunikation Konflikte lösen, schlichten und womöglich gar nicht entstehen lassen.
Die Initiatoren des Welt-Hallo-Tag sind Brian und Michael McCormack, die diesen Tag ins Leben riefen aufgrund des „Jom-Kippur-Krieg“ 1973.
Der Hintergrund ist eben, dass ein Hallo sehr viel ändern kann, wenn man es denn zulässt, und dass Kommunikation besser als Konflikte sind. Auch in der heutigen Zeit könnte man mehr miteinander reden, anstatt neben aneinander vorbei.
Auf der offiziellen WorldHellodDay-Webseite gibts eine interessante Liste von Briefen zum Welt-Hallo-Tag – sogar mit B. Bush, Clinton und vielen weiteren.
Also zu mindestens 10 Personen ein freundliches „Hallo“ sagen.
Interessant, ich wusste gar nicht, dass es einen Welt-Hallo-Tag gibt! :) Aber den Sinn dahinter finde ich echt gut, vor allem habe ich in letzter Zeit oft bemerkt, dass Leute, die ich kenne, einfach nicht „Hallo“ sagen können. Daher finde ich dieses Tag durchaus wichtig und sinnvoll.
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Ich musste immer und jeden grüßen – zu meiner Zeit hat noch die ganze Nachbarschaft mit“erzogen“. Ein Hallo ist ja wirklich nicht schwer, von mir auch aus Grüß Gott oder Servus – wie es bei uns so schön heißt.
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